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Werkstatt B1: Lehrbuch

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Vorwort<br />

<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong> richtet sich an Lerner auf abgeschlossenem A2-, Anfang <strong>B1</strong>-Niveau und zielt darauf ab,<br />

sie auf die Prüfung für das Zertifikat <strong>B1</strong> (Goethe-Institut & ÖSD) vorzubereiten und ihnen gleichzeitig<br />

den <strong>B1</strong>-Lernstoff in Grammatik und Wortschatz zu vermitteln. <strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong> entspricht voll dem aktuellen<br />

Prüfungsformat (mit den Änderungen in Teil 2 des Moduls „Sprechen”) und besteht aus folgenden<br />

Komponenten:<br />

Das <strong>Lehrbuch</strong> enthält insgesamt zehn prüfungsadäquate Modelltests. Die Texte sind so gewählt, dass in<br />

allen vier Modulen – Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen – sämtliche <strong>B1</strong>-Themenbereiche abgedeckt<br />

werden. Im ersten Abschnitt des <strong>Lehrbuch</strong>s (Test 1 bis 3) erfährt der Lerner, wie die <strong>B1</strong>-Prüfung aufgebaut<br />

ist und wie man in jedem einzelnen Prüfungsteil arbeiten soll. Erklärungen, Tipps, Strategien und<br />

Anweisungen sind hellgrün, die eigentlichen Testsequenzen hellblau unterlegt. Im zweiten Abschnitt<br />

(Test 4 bis 10) arbeitet dann der Lerner ohne direkte Hilfe, kann aber gelegentlich, weil alles noch Training<br />

und nicht die reale Prüfungssituation ist, ruhig zurückblättern, bis er sich absolute Klarheit über die jeweilige<br />

Lösungsstrategie verschafft hat. So wird die Lernerautonomie bewahrt, der Meinungsaustausch<br />

im Kurs und im Dialog mit dem Lehrer gefördert. Es wird empfohlen, vor Ablegen der Gesamtprüfung<br />

das <strong>Lehrbuch</strong> linear durchzunehmen. Im Falle jedoch, dass der Lerner nur das eine oder andere Modul<br />

ablegen will/muss, kann man sich natürlich auf die entsprechenden Teile beschränken.<br />

Das Arbeitsbuch ergänzt das <strong>Lehrbuch</strong> in vielerlei Hinsicht. Zu den rezeptiven Modulen Lesen und Hören<br />

gibt es eine Reihe produktiver Aufgaben zur Festigung des Wortschatzes. Außerdem wird die gesamte<br />

Grammatik, die zum A1-A2-<strong>B1</strong>-Lernstoff gehört, systematisch präsentiert und geübt. Zu den produktiven<br />

Modulen Schreiben und Sprechen liefert das Arbeitsbuch umfangreiche Listen mit dem jeweils relevanten<br />

Wortschatz und den erforderlichen sprachlichen Mitteln. Zwischendurch eingestreut sind schließlich<br />

abwechslungsreiche Aufgaben zur Auflockerung des Unterrichts.<br />

Die Lehrerhandreichungen enthalten neben dem Leitfaden für den Unterricht, der die Arbeit des Lehrers<br />

mit vielen Tipps zur Unterrichtsorganisation erleichtern soll, ausführliche Lösungsschlüssel zum <strong>Lehrbuch</strong><br />

(in verkleinerter Form, mit Markierung der lösungsrelevanten Stellen) und zum Arbeitsbuch, Musterlösungen<br />

für alle Aufgaben der Module Schreiben und Sprechen im <strong>Lehrbuch</strong> sowie die Transkriptionen<br />

sämtlicher Hörtexte – auch hier sind die lösungsrelevanten Stellen markiert.<br />

Die fünf Audio-CDs enthalten die zehn Hörtests in absolut prüfungsadäquater Form – mit Pausen und<br />

Wiederholungen. Wie bei den Texten im <strong>Lehrbuch</strong> so sind auch hier bei den Sprechern die Anteile<br />

prüfungskonform (D: 60% - A: 20% - CH: 20%) verteilt.<br />

Nicht zuletzt bildet das zweisprachige Glossar die notwendige Grundlage zum Lernen und Wiederholen<br />

des Wortschatzes. Die aktiv zu beherrschenden Vokabeln sind fett gedruckt. Am Ende des Glossars befindet<br />

sich eine Liste der im <strong>Lehrbuch</strong> vorkommenden unregelmäßigen Verben.<br />

Wir wünschen allen Lernern und Lehrern viel Spaß bei der Arbeit mit <strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong> und wären für jede<br />

kritische Bemerkung und Rückmeldung dankbar.<br />

Athen, im Juli 2014<br />

Spiros Koukidis


Inhaltsübersicht<br />

Modul Lesen<br />

Modul Hören<br />

Test<br />

1<br />

2<br />

Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 1 Teil 2<br />

Laufen<br />

Aktion gegen zu<br />

schnelles Fahren –<br />

Beschäftigungsprojekt<br />

für<br />

Jugendliche<br />

Zirkus – Mütter<br />

wollen nur das<br />

Beste für ihr KInd<br />

Sport treiben<br />

Sachen zu<br />

verschenken<br />

Weniger<br />

Musikunterricht<br />

an<br />

Schulen?<br />

Wohnheim-<br />

Ordnung<br />

Führung durch<br />

den Stephansdom<br />

Sommersprachkurs<br />

Hundeführerschein<br />

Benutzungsordnung<br />

Stadtbibliothek<br />

Zahnarztpraxis –<br />

Wetterbericht –<br />

in der U-Bahn –<br />

Verabredung –<br />

im Kaufhaus<br />

Wetterbericht –<br />

im Zug –<br />

Veranstaltungstipp –<br />

Einladung – im Zoo<br />

Vortrag über<br />

Studienmöglichkeiten<br />

in der<br />

Schweiz<br />

3<br />

Umzug Energiegetränke –<br />

Generation<br />

Praktikum<br />

Minijobs<br />

Urlaub im<br />

Inland<br />

Hausordnung<br />

Jugendherberge<br />

im Handy-Shop –<br />

im Flughafen –<br />

Verlag-Ansage –<br />

Ankündigung<br />

Turn- und Tanzkurse –<br />

Ansage Restaurant<br />

Führung<br />

durch das<br />

Uhrenmuseum<br />

4<br />

Einkauftipps<br />

Berlin<br />

Lächel-Kurse –<br />

Fernsehen<br />

Sprachkurse Schuluniform Bedienungsanleitung<br />

Kaffeemaschine<br />

Bitte um Gefälligkeit –<br />

Mitteilung über Seminar<br />

– Ankündigung Filmfestival<br />

– Anruf wegen<br />

Fundsache – Anruf<br />

wegen Wohnangebote<br />

Bewegungsmangel<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Arbeitsplatzwechsel<br />

Pessimisten leben<br />

länger – Junge<br />

Autoknackerinnen<br />

Handy auf Erfolgskurs<br />

– Mit 300<br />

km/h durch China<br />

Klassenfahrt<br />

an auto – Prüfungs-<br />

Nachbarschafts-<br />

den stress<br />

Bodensee<br />

Verzicht Ruhr-Lesebuch –<br />

aufs Auto Not bringt Probleme<br />

mit sich<br />

Panne<br />

im Lift<br />

Alternativpädagogik<br />

mit Diplom –<br />

Cebit-Ausstellung<br />

Vorträge über<br />

verschiedene<br />

Themen<br />

Bücher<br />

Rente mit 67<br />

stärkere<br />

Kontrolle des<br />

Fernsehens<br />

Frauen<br />

und Familie<br />

Deutsche<br />

Filme<br />

Kurse an der<br />

Volkshochschule<br />

Internet-<br />

Ausweis<br />

Gewichtsprobleme<br />

– neue Privatschule suche<br />

Radfahren in Berlin Wohnungs-<br />

5<br />

Besucherordnung<br />

Zoo<br />

Feriencamp<br />

Bedienungsanleitung<br />

elektrische<br />

Zahnbürste<br />

Schwimmbad-<br />

Ordnung<br />

Wetterbericht – Einladung<br />

zum Ausflug –<br />

Anruf von Freundin –<br />

in der Straßenbahn –<br />

im Supermarkt<br />

Bitte um Hilfe –<br />

im Flughafen – Pläne<br />

nach Lottogewinn –<br />

Veranstaltungstipp –<br />

Wetterbericht<br />

Freizeittipp – Benachrichtigung<br />

über Fundsache<br />

– Nachricht im Fernsehen<br />

– Nachricht über<br />

Jobverlust –<br />

Anweisung an Konzertbesucher<br />

Gesellschaft Studiengebühren<br />

für die Freizeit<br />

Bedienungsanleitung<br />

zur Party – Gemeinsamer<br />

im Bahnhof – Einladung<br />

Brotbackautomat Kursbesuch –<br />

Ankündigung im<br />

Fernsehen –<br />

Wetterbericht<br />

Begrenzung<br />

der Managergehälter<br />

Benutzungsordnung<br />

Veloparking<br />

Stadtpark-Benutzungsordnung<br />

Programm-Ansage –<br />

im Flughafen – Bitte um<br />

Hilfe – Veranstaltungstipp<br />

– Anruf bei einer<br />

Freundin<br />

Im Einkaufszentrum –<br />

Hilfe beim Umzug – im<br />

Touristenbus – Angebot<br />

für Skiurlaub – Anruf bei<br />

einer Freundin<br />

Stadtlauf in<br />

Travemünde<br />

Besuch in der<br />

„Wetterwarte<br />

Süd“<br />

alternative Autos<br />

Besuch<br />

im Schloss<br />

Sanssouci<br />

Besuch in einer<br />

Schaukäserei<br />

Besuch im<br />

Museum Ludwig<br />

- 6-<br />

© Praxis


Modul Hören Modul Schreiben Modul Sprechen<br />

Teil 3 Teil 4 Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 1 Teil 2 – Teil 3<br />

Ess- und<br />

Kochgewohnheiten<br />

Hilfe bei der<br />

Wohnungssuche<br />

Sportzentrum<br />

Weihnachten<br />

Kinder und<br />

Karriere<br />

Tierapotheken Laptop kaufen Die Zukunft der<br />

Großstädte<br />

Hausaufgaben<br />

Einladung<br />

zum Essen<br />

Hat Oma besser<br />

gekocht?<br />

Wahlparty Abschiedsparty Kino oder Theater? –<br />

Radio: nur Musikhören?<br />

Ausgehen –<br />

Öffentliche Verkehrsmittel<br />

kostenlos?<br />

Abschiedsessen Aktion für<br />

Schulprojekt<br />

Urlaubsreisen<br />

Vorstellungsinterview<br />

Weg vom<br />

Computer<br />

Fremdsprachen –<br />

Sind Museen langweilig?<br />

Studium: bessere Berufschancen?<br />

–<br />

Rente mit 67?<br />

König Fußball –<br />

Fastfood: pro und contra<br />

Haustiere –<br />

Wohnen in einer WG<br />

Test<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Teilnahme<br />

an<br />

Erasmusprogrammen<br />

Wohnen früher,<br />

heute und in der<br />

Zukunft<br />

Auslandsreise<br />

Erfolg im Beruf<br />

vom Aussehen<br />

abhängig?<br />

Hochzeit einer<br />

Kollegin<br />

Jobsuche Einkaufen –<br />

Reisen: Inland oder Ausland?<br />

Wetter –<br />

Einzelkind oder Geschwister?<br />

4<br />

freiwillige<br />

Arbeit im<br />

Ausland<br />

Schüler und<br />

Computer<br />

Einladung zum<br />

Sommerfest<br />

Wie viel Mode<br />

braucht der<br />

Mensch?<br />

Treffen mit<br />

Vertreter<br />

einer Firma<br />

Wohnungssuche Umweltschutz –<br />

Schulnoten abschaffen?<br />

E-Bücher –<br />

Land so wie seine Politiker<br />

5<br />

Gespräch<br />

über<br />

Autokauf<br />

Ikebana<br />

Diätformen Yoga-Kurs Internet- Vertrag<br />

Bekanntschaften unterschreiben<br />

Angst vorm<br />

Fliegen<br />

Kinobesuch<br />

Muss Kunst<br />

teuer sein?<br />

Schulkonferenz<br />

Opa wird 80 Auto –<br />

Facebook und Twitter<br />

Nacht- und Wochenendarbeit<br />

–<br />

Reality-Shows<br />

Neue Mitglieder<br />

für einen Sportverein<br />

Alkohol –<br />

Stadtmitte autofrei!<br />

Gemüse und Obst –<br />

Wohnung: mieten oder<br />

kaufen?<br />

6<br />

7<br />

Sommersprachreisen<br />

Erwartungen an<br />

den Beruf<br />

Arbeit im<br />

Ausland<br />

Ohne Computerkenntnisse<br />

keine Chance?<br />

verzögerte<br />

Semesterarbeit<br />

Mediothek Familie –<br />

Computer: pro und contra<br />

Arbeit –<br />

Wählen mit 16?<br />

8<br />

Rollenverteilung<br />

und Vaterrolle<br />

Klassentreffen<br />

Nachtwanderung<br />

Macht Geld<br />

glücklich?<br />

Musikkonzert<br />

Aktion „Licht<br />

aus!“<br />

Allgemeines Rauchverbot –<br />

Eltern und Kinder<br />

Urlaub und Reisen –<br />

Weihnachten<br />

9<br />

Schulprobleme<br />

Senioren-Alltag Umweltaktion Leben im multikulti<br />

Deutschland<br />

Zahnarzt-Termin Haus-Fest Handy –<br />

Hobbys<br />

Online einkaufen –<br />

Fernsehen<br />

10<br />

© Praxis<br />

- 7-


Test 4<br />

Die folgenden Modelltests dienen zur Vorbereitung auf die Prüfung. Selbstverständlich sollten<br />

Sie den ersten Abschnitt des Buches (Test 1 - 3: Kennenlernen – Wiederholen – Zusammenfassen)<br />

abgeschlossen haben, bevor Sie diese Tests bearbeiten.<br />

Am besten lösen Sie jeden Test als Ganzes und halten bei jedem Teil die vorgegebene Zeit ein.<br />

So haben Sie ein genaues Bild davon, was Sie bei der Prüfung erwartet. Suchen Sie sich einen<br />

ruhigen Ort aus, an dem Sie ungestört arbeiten können.


4<br />

<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong><br />

Lesen<br />

LESEN<br />

Beachten Sie bitte Folgendes:<br />

• Bearbeiten Sie die fünf Aufgaben in der Reihenfolge, die Ihnen am besten passt.<br />

• Markieren Sie alles, was Sie wichtig finden, und machen Sie Notizen am Seitenrand.<br />

• Tragen Sie zum Schluss die Ergebnisse auf den Antwortbogen am Ende des Tests ein<br />

(keine Extra-Zeit!).<br />

65 min.<br />

Teil 1<br />

10 Min.<br />

Lesen Sie den Text und die Aufgaben 1 bis 6 dazu.<br />

Wählen Sie: Sind die Aussagen Richtig oder Falsch ?<br />

http://www.werkstatt-deutsch.de/webmail/Julia<br />

Betreff: Einkauftipps in Berlin<br />

Hallo ihr Lieben!<br />

heute, 11:32 Uhr<br />

5<br />

10<br />

15<br />

20<br />

25<br />

Ihr fahrt tatsächlich nächsten Monat nach Berlin? Na, dann kann ich euch viele gute Tipps<br />

geben, denn ich war letzten Sommer für zwei Wochen mit meinem Mann in Berlin. Meine<br />

Freundin Tonia hatte uns eingeladen, ihr schönes Gästezimmer stand uns zur Verfügung.<br />

Es war zu dumm, dass Tonia leider jeden Tag außer Samstag und Sonntag bis 17:00 Uhr arbeiten<br />

musste. Sie hatte zwar ihren Chef um ein paar Tage Urlaub gebeten, aber da war nichts zu<br />

machen, denn in den Sommermonaten hat ein Reisebüro sehr viel Arbeit und kann auf keinen<br />

Mitarbeiter verzichten. So mussten wir die Stadt, die wir beide nicht kannten, allein erkunden.<br />

Das war aber kein Problem, denn Boris hatte sich sehr gut auf seine Rolle als Fremdenführer<br />

vorbereitet.<br />

Tonias Wohnung ist in der Nähe vom Kurfürstendamm, da sind zahlreiche Geschäfte, wo es viel<br />

zu entdecken gibt. Und am Wittenbergplatz befindet sich das berühmte KaDeWe, das Kaufhaus<br />

des Westens, die Adresse für Kunden, die gute Qualität lieben. Nun, billig ist es nicht, aber Luxus<br />

hat eben seinen Preis.<br />

Wir haben wirklich sehr viele Stunden in den Geschäften verbracht. Armer Boris! Nur an einem<br />

Tag, an dem er absolut keine Lust hatte, mich zu begleiten, hat er das bekannte Café Kranzler<br />

besucht, wo sich Berliner und Touristen zu Kaffee und Kuchen auf der großen Dachterrasse<br />

treffen, von wo aus man eine herrliche Aussicht über den Ku’damm hat. Ich denke, dieser Tipp<br />

wird auch Theo interessieren.<br />

Für deinen Mann, den Musikfreund, habe ich aber auch einen weiteren, viel interessanteren<br />

Tipp: In der Friedrichstraße befindet sich das KulturKaufhaus Dussmann. Klassik-Freunde<br />

erwartet hier die weltweit größte Abteilung für klassische Musik. Während sich Theo im<br />

Gespräch mit den besonders gut informierten Mitarbeitern von Dussmann verlieren wird,<br />

kannst du die Chance zum Einkaufen in den nahe gelegenen Boutiquen der Friedrichstraße nutzen.<br />

Für abends (und später) schicke ich dir in den nächsten Tagen eine lange Liste mit den interessantesten<br />

Adressen – zum Essen, Tanzen, sich amüsieren.<br />

Mit lieben Grüßen<br />

Irina<br />

- 82 -<br />

© Praxis


<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong> 4<br />

Beispiel<br />

X<br />

0 Irina lädt ihre Freundin und ihren Mann ein, Berlin zu besuchen. Richtig Falsch<br />

Lesen<br />

Aufgaben<br />

1 Irina und Boris haben bei Tonia gewohnt. Richtig Falsch<br />

2 Tonia arbeitet als Angestellte in einem Reisebüro. Richtig Falsch<br />

3 Tonia musste während des Besuchs arbeiten. Richtig Falsch<br />

4 Die Berliner gehen auch gern ins Café Kranzler – trotz der vielen Touristen. Richtig Falsch<br />

5 Theo interessiert sich nicht für Musik. Richtig Falsch<br />

6 Über das Nachtleben in Berlin ist Irina nicht gut informiert. Richtig Falsch<br />

© Praxis<br />

- 83 -


4<br />

Teil 2<br />

20 Min.<br />

<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong><br />

Lesen<br />

Lesen Sie den Text aus dem Internet und die Aufgaben 7 bis 9 dazu.<br />

Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a , b oder c .<br />

5<br />

10<br />

15<br />

„Niemand kann von Geburt an schreiben oder lesen. Auch das<br />

Richtiges Lächeln<br />

Lächeln muss man lernen“, sagt Yoshihiko Kadokawa, Direktor des<br />

will gelernt sein „Instituts für Lächeln und Liebenswürdigkeit“. Kadokawa organisiert<br />

Seminare über die wahre Kunst des Lächelns. Immer wieder zeigt er<br />

seinem japanischen Publikum, wie man übers ganze Gesicht lächelt, und erklärt genau,<br />

wie das entsprechende Gefühl – Charme, Treue, Verständnis, Liebenswürdigkeit oder Mitgefühl –<br />

richtig zum Ausdruck kommt.<br />

Kadokawa und seine fünf Angestellten trainieren die Angestellten von Fluglinien und Warenhäusern,<br />

selbst Beamte der Stadtverwaltung von Tokio üben das Lächeln. Wer glaubt, im Land des<br />

Lächelns kommt die Freundlichkeit von selbst, der irrt sich. Immer mehr Japaner besuchen<br />

Schulen für richtiges Verhalten, Charme- und Lächelkurse, um in der harten Arbeitswelt<br />

mit einem optimistischen Aussehen bessere Chancen auf eine Stelle zu haben. Kadokawa selbst<br />

begann einst bei einer Damenbekleidungskette, wo er die Angestellten zu höheren Verkäufen<br />

brachte. Dabei bemerkte er, dass fröhliche Geschäftsleiter viel mehr verkauften. Er konzentrierte<br />

sich auf die Freundlichkeit und eröffnete 1993 sein Institut.<br />

Zwei bis drei Tage dauert ein Kurs und kostet umgerechnet knapp 1000 Euro. Ganz neu<br />

im Kurs-Angebot: „Freundlich telefonieren“ Der Tipp lautet: „Whisky“. Nicht trinken, sondern das<br />

Wort kurz vor Beginn des Gesprächs noch einmal aussprechen. „Das produziert automatisch ein<br />

Lächeln“, sagt Kadokawa – und lächelt.<br />

aus dem Internet<br />

Beispiel<br />

0 Die Kunden von Yoshihiko<br />

Kadokawa ...<br />

a<br />

X<br />

b<br />

c<br />

sind Ausländer.<br />

arbeiten in verschiedenen Unternehmen.<br />

sind frühere Alkoholiker.<br />

Aufgaben<br />

7 In diesem Text geht es darum, … a<br />

b<br />

c<br />

dass Freundlichkeit und Alkoholkonsum<br />

zusammenhängen.<br />

dass man Freundlichkeit trainieren kann.<br />

welche Fehler japanische Angestellte häufig machen.<br />

8 Yoshihiko Kadokawa zeigt<br />

in seinen Seminaren, ...<br />

9 Die Seminare von Yoshihiko<br />

Kadokawa …<br />

a<br />

b<br />

c<br />

a<br />

b<br />

c<br />

wie man lernen kann gewinnend zu lächeln.<br />

bei welchen Gefühlen man nicht lächeln sollte.<br />

wie man erfolgreich Kleider verkauft.<br />

werden auch telefonisch abgehalten.<br />

sind sehr günstig.<br />

dauern weniger als eine Woche.<br />

- 84 -<br />

© Praxis


<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong> 4<br />

noch Teil 2<br />

Lesen Sie den Text aus der Presse und die Aufgaben 10 bis 12 dazu.<br />

Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a , b oder c .<br />

Lesen<br />

5<br />

10<br />

15<br />

20<br />

Auch in Zeiten von Multimedia gilt das Fernsehen bei<br />

Fernsehen weiterhin beliebt Jugendlichen als zuverlässige Informationsquelle. Das<br />

Ergebnis einer vor kurzem durchgeführten Umfrage war,<br />

dass sich fast jeder Zweite zwischen 12 und 19 Jahren regelmäßig<br />

Nachrichten im Fernsehen ansieht. Am häufigsten informieren sich Jugendliche mithilfe der<br />

„Tagesschau“. Weitere bei Jugendlichen beliebte Nachrichtensendungen sind „RTL Aktuell“<br />

und „ProSieben Newstime“. Fernsehnachrichten werden meist zusammen mit der Familie über das<br />

traditionelle Fernsehgerät – im Wohnzimmer oder in der Küche – gesehen. Das Online-Angebot<br />

der Nachrichtensender ergänzend zur Sendung nutzen zwei Fünftel der Nachrichtenzuschauerinnen<br />

und -zuschauer.<br />

Jugendliche nutzen das Fernsehen natürlich auch zur Unterhaltung. Zwei Drittel der Mädchen und<br />

jeder vierte Junge kann eine Castingshow benennen, die sie bzw. er gerade besonders gerne<br />

anschaut. Das tun sie vor allem gerne gemeinsam mit Freundinnen und Freunden. Am häufigsten<br />

wurden zum Zeitpunkt der Befragung „Deutschland sucht den Superstar“ und „Germany's Next<br />

Topmodel“ genannt.<br />

Trotz der großen Auswahl an Medienangeboten und der Vorliebe für elektronische Medien<br />

schätzen Jugendliche auch Printmedien, also klassische gedruckte Informationsquellen wie<br />

Zeitschriften, Zeitungen und Bücher: 44 Prozent der Jugendlichen lesen regelmäßig Bücher und<br />

42 Prozent lesen Tageszeitungen. Auf die Frage, welchem Medium sie bei unklarer oder kontroverser<br />

Berichterstattung am ehesten glauben würden, schenken die Jugendlichen mit 40 Prozent<br />

der Tageszeitung das größte Vertrauen.<br />

aus einer deutschen Zeitschrift<br />

Aufgaben<br />

10 In diesem Text geht es darum, … a<br />

b<br />

c<br />

dass das Fernsehen für die meisten Jugendlichen<br />

keine Unterhaltungsmöglichkeit mehr darstellt.<br />

dass sich viele Jugendliche immer noch über Fernsehen<br />

und Druckmedien informieren.<br />

dass elektronische Medien unter Jugendlichen nicht<br />

so beliebt sind.<br />

11 Die Fernsehnachrichten verfolgen<br />

die meisten Jugendlichen ...<br />

12 Nach Ansicht vieler Jugendlicher<br />

…<br />

a<br />

b<br />

c<br />

a<br />

b<br />

c<br />

über einen gewöhnlichen Fernsehapparat.<br />

online.<br />

zusammen mit Freunden.<br />

hat es keinen Sinn mehr, Bücher zu lesen.<br />

sind Tageszeitungen das zuverlässigste<br />

Informationsmittel.<br />

sind Informationen aus dem Internet am aktuellsten.<br />

© Praxis<br />

- 85 -


4<br />

<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong><br />

Teil 3<br />

10 Min.<br />

Lesen<br />

Lesen Sie die Situationen 13 bis 19 und die Anzeigen A bis J aus verschiedenen deutschsprachigen<br />

Medien. Wählen Sie: Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Sie können jede Anzeige nur<br />

einmal verwenden. Die Anzeige aus dem Beispiel können Sie nicht mehr verwenden. Für eine<br />

Situation gibt es keine passende Anzeige. In diesem Fall schreiben Sie 0.<br />

Viele Leute wollen ihre Fremdsprachenkenntnisse verbessern und suchen dazu entsprechende<br />

Angebote in verschiedenen Medien.<br />

Beispiel<br />

0 Johanna K. möchte, dass ihre beiden Kinder Spanischunterricht bekommen. Anzeige: _______ H<br />

Aufgaben<br />

13 Samara will privat ihre Kenntnisse in Geschäftsdeutsch verbessern. Anzeige: ________<br />

14 Felippe hat wenig Geld, möchte aber besser Deutsch sprechen lernen. Anzeige: ________<br />

15 Christopher möchte einen Intensivkurs in Neugriechisch besuchen. Anzeige: ________<br />

16 Steffen R. braucht jemand, der ihm bei geschäftlichen Kontakten<br />

in Russland hilft.<br />

17 Viktoria möchte vor dem kommenden Urlaub ihre Italienischkenntnisse<br />

auffrischen.<br />

Anzeige: ________<br />

Anzeige: ________<br />

18 Boris V. sucht für seinen Sohn einen Englischlehrer oder -lehrerin. Anzeige: ________<br />

19 Rosalie möchte gern Spanisch lernen, mit viel Konversation und wenig<br />

Grammatik.<br />

Anzeige: ________<br />

- 86 -<br />

© Praxis


<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong> 4<br />

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Lesen<br />

c D<br />

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© Praxis<br />

- 87 -


4<br />

<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong><br />

Teil 4<br />

15 Min.<br />

Lesen<br />

Lesen Sie die Texte 20 bis 26. Wählen Sie: Ist die Person für das Tragen einer Schuluniform?<br />

In einem deutschsprachigen Forum lesen Sie folgende Antworten auf die Frage, ob die Kinder<br />

in der Schule eine Uniform tragen sollten.<br />

Beispiel<br />

0 Lisa Ja Nein<br />

Aufgaben<br />

X<br />

20 Laura Ja Nein<br />

23 Hans Ja Nein<br />

21 Emil Ja Nein<br />

24 Denice Ja Nein<br />

22 Annika Ja Nein<br />

25 Dennis Ja Nein<br />

26 Mariam Ja Nein<br />

Aus einem Internetforum<br />

Beispiel<br />

Als Englischlehrerin hatte ich die Gelegenheit, an<br />

mehreren Schulen in mehreren Ländern zu arbeiten,<br />

wo die Schüler eine Schuluniform tragen mussten. Ich<br />

muss sagen, dass das Bild, das sich dadurch bot, in den<br />

Klassenzimmern und auf dem Schulhof, ein schönes<br />

Bild war. Wer nein zu Schuluniformen sagt, hat so eine<br />

Schule wahrscheinlich nie gesehen.<br />

Lisa, 44, Regensburg<br />

Die Schule soll allen Kindern das Gefühl vermitteln,<br />

dass sie zu einer geschlossenen Gruppe gehören. Das<br />

Tragen einer gemeinsamen Uniform wäre also ein<br />

Schritt in die richtige Richtung, die Kinder würden sich<br />

viel leichter mit „ihrer“ Schule identifizieren. Wer hier<br />

glaubt, tolerant handeln zu müssen, macht einen<br />

großen Fehler.<br />

Hans, 26, Klagenfurt<br />

23<br />

20<br />

Ich verstehe nicht, welchen Sinn so eine Diskussion hat.<br />

Schüler sind freie Menschen, und freien Menschen<br />

kann niemand etwas diktieren und auch nicht verbieten.<br />

Kein Schuldirektor und kein Lehrer kann mich zwingen<br />

Sachen zu tragen, die ich nicht mag. Vielleicht war<br />

so was früher möglich, heute ist es einfach undenkbar.<br />

Laura, 16, Salzburg<br />

Bei dieser Frage soll man nicht nur an die Schulkinder,<br />

sondern auch an deren Eltern denken. Eine Schuluniform<br />

mag gut und praktisch sein, aber sie kostet Geld.<br />

Wer fragt mich, ob ich diese extra Kosten tragen kann?<br />

Bin zurzeit arbeitslos und freue mich über jeden Cent<br />

weniger, den ich ausgeben muss. Tut mir Leid, aber so<br />

ist es.<br />

Denise, 40, Dresden<br />

24<br />

21<br />

Meine erste Reaktion als Vater von zwei Töchtern wäre<br />

wahrscheinlich negativ, weil ich keinen Ärger zu Hause<br />

haben möchte. Wenn aber alle Beteiligten, d.h. Schüler,<br />

Lehrer und Eltern das Ganze gemeinsam besprechen<br />

und sich gemeinsam auf eine Schul-Kollektion einigen,<br />

die allen gefällt und Freiheiten lässt, dann würde ich<br />

auch ja zur Schuluniform sagen.<br />

Emil, 43, Karlsruhe<br />

Schüler, die Schuluniformen tragen, lernen damit meist<br />

auch, dass Klamotten nichts darüber sagen, wie ein<br />

Mensch ist – was sehr, sehr wichtig ist. Sie freuen sich,<br />

Freunde zu haben, die einen mögen, so wie man ist,<br />

und nicht nur, weil man die neuesten und teuersten<br />

Nike Air hat oder sich nach der aktuellen Mode kleidet.<br />

Denkt doch mal darüber nach.<br />

Dennis, 15, Lustenau<br />

25<br />

22<br />

Was hat man bitte davon, dass jedes Schulkind „seine“<br />

Kleidung trägt? Das Ergebnis ist doch meistens, dass<br />

man an der Kleidung sehen kann, ob das Kind aus einer<br />

reichen oder armen Familie kommt. Das dürfte aber<br />

gerade in der Schule kein Thema sein. Gleiche Chancen<br />

für alle, sonst gibt es immer wieder Ärger in den Familien!<br />

Annika, 37, Kreuzlingen<br />

Wenn ich an meiner Schule eine Uniform tragen müsste,<br />

würde ich die Schule wechseln, und wenn es an allen<br />

Schulen eine Uniform gäbe, dann würde ich zu Hause<br />

bleiben. Uniformen sind langweilig und ich möchte<br />

zeigen dürfen, auch mithilfe der Kleidung, wie ich bin:<br />

Ob Punk oder Rocker, das kann mir niemand verbieten.<br />

Mariam, 16, Krefeld<br />

26<br />

- 88 -<br />

© Praxis


<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong> 4<br />

Teil 5<br />

10 Min.<br />

Lesen Sie die Aufgaben 27 bis 30 und den Text dazu.<br />

Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a , b oder c .<br />

Sie haben sich eine neue Kaffeemaschine gekauft und studieren nun die Bedienungsanleitung,<br />

die in der Verpackung lag.<br />

Lesen<br />

Aufgaben<br />

27 Solange die Garantie gültig ist, … a<br />

b<br />

c<br />

kann der Käufer für das kaputte Gerät Geld zurückbekommen.<br />

wird das kaputte Gerät in der Wohnung des Käufers<br />

repariert.<br />

werden die Geräte regelmäßig kostenlos kontrolliert.<br />

28 Besonders praktisch ist ... a<br />

b<br />

c<br />

dass das ganze Gerät in der Spülmaschine gereinigt wird.<br />

dass Wasser und Kaffee in dieselbe Kanne gefüllt werden.<br />

dass die Maschine alle 10 Minuten ausgeschaltet wird.<br />

29 Für richtig guten Kaffee ... a wird die Verwendung eines Papierfilters empfohlen.<br />

b verwendet man Kaffeetassen aus Plastik.<br />

c nimmt man kein heißes Wasser.<br />

30 Das Gerät zeigt automatisch an,<br />

…<br />

a<br />

b<br />

c<br />

in wie viel Zeit der Kaffee fertig sein wird.<br />

wie voll die obere Kanne ist.<br />

ob noch Kaffee in der unteren Kanne ist.<br />

BEDIENuNGSANLEITuNG KAFFEEMAScHINE<br />

5<br />

10<br />

15<br />

20<br />

• Funktion<br />

Durch das neue Design muss der Kaffee-Automat nicht mehr bewegt werden. Sie nehmen mit der<br />

einen Hand die obere 2-in-1-Kanne bequem ab und füllen sie gleichzeitig mit Wasser und Kaffee.<br />

Mithilfe der Kontroll-Lampe können Sie problemlos sehen, wie viele Tassen Sie in den Wasserbehälter<br />

gegossen haben. Der Kaffee fließt in maximal zehn Minuten in die untere Thermo-Kaffeekanne,<br />

die Maschine wird dann automatisch ausgeschaltet.<br />

Die Maschine ist 35 cm hoch und 25 cm breit, so findet sie überall Platz. Die Anti-Rutsch-Füße<br />

sorgen für sicheren Halt. Der 2-in-1-Behälter und die Kaffeekanne können in der Spülmaschine<br />

einfach und bequem gereinigt werden.<br />

• Garantie und Reparatur<br />

Das Gerät wurde nach strengen Qualitätskontrollen hergestellt. Wir garantieren Ihnen für die<br />

Dauer von zwei Jahren ab Einkaufsdatum, dass Ihr Gerät bei ordnungsgemäßem Gebrauch keine<br />

Mängel aufweisen wird. Als Garantiebestätigung gilt der Original-Kaufbeleg mit Kaufdatum,<br />

Namen und Anschrift des Händlers sowie der vollständigen Typenbezeichnung des Gerätes.<br />

Sollte ausnahmsweise ein Mangel auftreten, reparieren wir das Gerät, ersetzen es durch ein neues<br />

oder zahlen den Einkaufspreis des Produktes zurück. Während der Garantiezeit wird das Gerät<br />

kostenlos bei der von Ihnen gewünschten Adresse abgeholt und dorthin auch zurückgeschickt.<br />

• Voraussetzung für optimalen Kaffee-Genuss<br />

Verwenden Sie lieber statt eines Dauerfilters einen Papierfilter in der passenden Größe und filterfein<br />

gemahlenen Kaffee in der richtigen Menge (für starken Geschmack einen vollen Kaffeelöffel<br />

pro Tasse). Gießen Sie auf keinen Fall heißes Wasser in die obere Kanne! Und vergessen Sie nicht:<br />

Erst in einer richtigen Kaffeetasse entwickelt Kaffee seinen vollen Geschmack!<br />

© Praxis<br />

- 89 -


4<br />

<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong><br />

Hören<br />

HÖREN 40 min.<br />

Beachten Sie bitte Folgendes:<br />

• Bearbeiten Sie die vier Aufgaben in der vorgegebenen Reihenfolge, ohne die CD zwischendurch<br />

anzuhalten.<br />

• Markieren Sie alles, was Sie wichtig finden, und machen Sie Notizen am Seitenrand.<br />

• Tragen Sie zum Schluss die Ergebnisse auf den Antwortbogen am Ende des Tests ein.<br />

(Fünf Minuten Extra-Zeit!)<br />

Teil 1<br />

Sie hören nun fünf kurze Texte. Sie hören jeden Text zweimal. Zu jedem Text lösen Sie zwei<br />

Aufgaben. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung.<br />

Lesen Sie zuerst das Beispiel. Dazu haben Sie 10 Sekunden Zeit.<br />

2.12<br />

Beispiel<br />

01 Das Fest findet immer am gleichen Tag<br />

statt.<br />

02 Dieses Jahr …<br />

Richtig<br />

X<br />

a<br />

bX<br />

c<br />

-<br />

Falsch<br />

dauert das Fest sechs Stunden.<br />

beginnt das Fest etwas früher.<br />

gibt es Musik und Tanz ab 18 Uhr.<br />

2.13-17<br />

Text 1<br />

Aufgaben<br />

1 Gerd soll Maria eine CD mitbringen.<br />

2 Maria trifft Gerd …<br />

Text 2<br />

3 Frau Stark soll bei der Volkshochschule<br />

anrufen.<br />

4 Der Beginn des Seminars …<br />

Text 3<br />

5 Das Programm des Filmfestivals bietet<br />

keine große Auswahl.<br />

6 Von den gezeigten Filmen ...<br />

Richtig<br />

a<br />

b<br />

c<br />

Richtig<br />

a<br />

b<br />

c<br />

Richtig<br />

a<br />

b<br />

c<br />

-<br />

Falsch<br />

bei Alexandra.<br />

im Klavierunterricht.<br />

in der Schule.<br />

-<br />

Falsch<br />

war für den 10.05. geplant.<br />

verschiebt sich um 15 Tage.<br />

ist am kommenden Freitag.<br />

-<br />

Falsch<br />

ist keiner aus Deutschland.<br />

kommen viele aus Westeuropa.<br />

behandeln viele soziale Themen.<br />

- 90 -<br />

© Praxis


<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong> 4<br />

Text 4<br />

7 Die Polizei sucht die Person, die diese<br />

Brieftasche gefunden hat.<br />

8 Die gefundene Brieftasche enthält …<br />

Richtig<br />

a<br />

b<br />

c<br />

-<br />

Falsch<br />

viele Fotos.<br />

viel Geld.<br />

einen Reisepass.<br />

Hören<br />

Text 5<br />

9 Susanne lässt über ihre Freundin eine<br />

Wohnung suchen.<br />

10 Das Zimmer in der Frauen-Wohngemeinschaft<br />

...<br />

Richtig<br />

a<br />

b<br />

c<br />

-<br />

Falsch<br />

befindet sich in der Altstadt Kleinbasel.<br />

hat einen Balkon.<br />

kostet 425 Franken plus Nebenkosten.<br />

Teil 2<br />

Sie hören nun einen Text. Sie hören den Text einmal. Dazu lösen Sie fünf Aufgaben. Wählen Sie<br />

bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a , b oder c .<br />

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 11 bis 15. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit.<br />

Sie hören einen Vortrag über Bewegungsmangel und was man dagegen tun kann.<br />

Aufgaben<br />

2.18<br />

11 Der moderne Mensch hat<br />

zu wenig Bewegung …<br />

a<br />

b<br />

c<br />

weil er Angst vor Krankheiten hat.<br />

während er sich auch falsch ernährt.<br />

weil er zu faul geworden ist.<br />

12 In früheren Jahren … a<br />

b<br />

c<br />

waren die Menschen auch ohne Sport fit.<br />

waren die Menschen viel schneller in ihren<br />

Bewegungen.<br />

haben sich die Menschen nach der Arbeit<br />

nicht ausgeruht.<br />

13 Wem Bewegung keinen Spaß macht,<br />

…<br />

a<br />

b<br />

c<br />

der soll sich im Leben neue Ziele setzen.<br />

der nimmt früher oder später zu.<br />

der findet Spazierengehen auch langweilig.<br />

14 Nach einem Spaziergang ... a kann man ein interessantes Gespräch führen.<br />

b schmeckt das Abendessen viel besser.<br />

c soll man sich zuerst ein bisschen hinlegen.<br />

15 Für ältere Stadtmenschen … a eignen sich Parks zum Spazierengehen.<br />

b ist der Verkehr beim Spazierengehen kein Problem.<br />

c sind natürliche Wanderwege die beste Lösung.<br />

© Praxis<br />

- 91 -


4<br />

Teil 3<br />

<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong><br />

Hören<br />

Sie hören nun ein Gespräch. Sie hören das Gespräch einmal. Dazu lösen Sie sieben Aufgaben.<br />

Wählen Sie: Sind die Aussagen Richtig oder Falsch ?<br />

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 16 bis 22. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit.<br />

Sie hören ein Gespräch zwischen Philine Lenz, Studentin an der Universität Wien, und ihrem<br />

Vater über die Teilnahme an Erasmusprogrammen.<br />

Aufgaben<br />

2.19<br />

16 Erasmus-Studenten können bis zu einem Jahr im Ausland verbringen. Richtig Falsch<br />

17 In jedem Land nimmt nur eine Universität Erasmus-Studenten auf. Richtig Falsch<br />

18 Bevor man zwei Semester mit Erfolg abgeschlossen hat, kann man nicht<br />

ins Ausland.<br />

Richtig<br />

Falsch<br />

19 Philine wird die finanzielle Hilfe ihres Vaters nicht brauchen. Richtig Falsch<br />

20 Philine wird als Erasmus-Studentin keine Studiengebühren zahlen müssen. Richtig Falsch<br />

21 Fehlende Sprachkenntnisse machen ein Studium in Italien unmöglich. Richtig Falsch<br />

22 Die Gastuniversität garantiert Philine ein Zimmer in einem Heim. Richtig Falsch<br />

- 92 -<br />

© Praxis


<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong> 4<br />

Teil 4<br />

Sie hören nun eine Diskussion. Sie hören die Diskussion zweimal. Dazu lösen Sie acht Aufgaben.<br />

Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?<br />

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 23 bis 30. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit.<br />

Die Moderatorin der Radiosendung „Jung und Alt“ spricht mit Egon Danner und Iris Bartsch zum<br />

Thema „Wohnen früher, heute und in der Zukunft“.<br />

Hören<br />

Beispiel<br />

0 Die Vergrößerung der Städte hat die Wohnsituation entscheidend<br />

verändert.<br />

Moderatorin Egon Danner<br />

X<br />

Iris Bartsch<br />

a b c<br />

Aufgaben<br />

2.20-21<br />

23 Kleinere Familien erhöhten den Bedarf an Wohnungen. a b c<br />

24 Hoher Verdienst erlaubt eine größere Wohnung. a b c<br />

25 Der Freizeitwert moderner Wohnungen ist unbefriedigend. a b c<br />

26 Moderne Wohnungen haben keinen guten Lärmschutz. a b c<br />

27 Es fehlt oft ein Platz, wo man ungestört arbeiten kann. a b c<br />

28 Die heutigen Wohnungen sind für Menschen mit Gehproblemen<br />

vielleicht ungeeignet.<br />

a b c<br />

29 Ein Seniorenpaar wird nur einen Teil des Hauses nutzen können. a b c<br />

30 Die Wohnsituation verschlechtert sich, wenn man nicht Auto<br />

fahren kann.<br />

a b c<br />

© Praxis<br />

- 93 -


4<br />

<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong><br />

Schreiben<br />

ScHREIBEN 60 min.<br />

Beachten Sie bitte Folgendes:<br />

• Bearbeiten Sie die drei Aufgaben in der Reihenfolge, die für Sie am besten ist.<br />

• Überlegen Sie genau, was und wie Sie es schreiben werden.<br />

• Überprüfen Sie am Ende Ihre Arbeit auf Fehler, die Sie selber korrigieren können.<br />

Teil 1<br />

20 Min.<br />

Sie haben vor kurzem zusammen mit Freunden eine unvergessliche Auslandsreise gemacht.<br />

Ein guter Freund / Eine gute Freundin war krank und konnte nicht mitfahren.<br />

• Beschreiben Sie: Wie war die Reise?<br />

• Begründen Sie: Warum würden Sie gern wieder ins Ausland fahren?<br />

• Machen Sie einen Vorschlag für eine gemeinsame Auslandsreise im kommenden Sommer.<br />

o<br />

o<br />

o<br />

Schreiben Sie eine E-Mail (circa 80 Wörter).<br />

Schreiben Sie etwas zu allen drei Punkten.<br />

Achten Sie auf den Textaufbau (Anrede, Einleitung, Reihenfolge der Inhaltspunkte, Schluss).<br />

Teil 2<br />

25 Min.<br />

Beim Surfen im Internet stoßen Sie auf den Blog „Erfolg im Beruf – nur vom Aussehen abhängig?“,<br />

wo unter anderem folgender Beitrag steht:<br />

Agnes schrieb:<br />

http://www.werkstatt-deutsch.de/blogs/Erfolg-im-Beruf<br />

Erfolg im Beruf - nur vom Aussehen abhängig?<br />

25.07. – 20:36 Uhr<br />

Es gibt sicher Berufe, nicht viele, wo ein gutes Aussehen Voraussetzung für den<br />

Erfolg ist, z.B. Mannequin oder Fotomodell. In allen anderen Berufen spielt das<br />

Aussehen meiner Ansicht nach keine wichtige Rolle. Ein Automechaniker muss<br />

Erfahrung haben, genau arbeiten und zuverlässig sein.<br />

Schreiben Sie nun Ihre Meinung (circa 80 Wörter.)<br />

Teil 3<br />

15 Min.<br />

Übermorgen sind Sie zur Hochzeit Ihrer Kollegin Frau Möller eingeladen. Nun ist aber etwas<br />

Unerwartetes passiert und Sie können nicht anwesend sein.<br />

Schreiben Sie an Frau Möller. Entschuldigen Sie sich höflich und berichten Sie, warum Sie nicht<br />

kommen können.<br />

o Schreiben Sie eine E-Mail (circa 40 Wörter).<br />

o Vergessen Sie nicht die Anrede und die Grußformel am Schluss.<br />

- 94 -<br />

© Praxis


<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong> 4<br />

SPREcHEN 15 min.<br />

Beachten Sie bitte Folgendes:<br />

• Für die Vorbereitung aller drei Teile haben Sie insgesamt 15 Minuten Zeit.<br />

• Es handelt sich um eine Paarprüfung.<br />

Sprechen<br />

Teil 1<br />

.................................................................................................... Kandidat(in) 1 und 2<br />

Für den kommenden Sommer planen Sie zusammen mit einem guten Freund / einer guten<br />

Freundin eine längere Reise quer durch Südamerika und suchen deshalb einen Job, um Ihre<br />

Reise zu finanzieren. Überlegen Sie, wie das am besten geht.<br />

Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die Vorschläge<br />

Ihres Gesprächspartners / Ihrer Gesprächspartnerin. Planen und entscheiden Sie gemeinsam,<br />

was Sie tun möchten.<br />

Job-Suche<br />

- Als was arbeiten? (z.B. Aushilfe im Büro – Kellner(in) – …)<br />

- Arbeitszeit (von wann bis wann – an wie vielen Tagen)<br />

- Wie suchen? (Internet – Schwarzes Brett – Anzeigenblätter – …)<br />

- Wie viel verdienen?<br />

- ...<br />

© Praxis<br />

- 95 -


4<br />

Sprechen<br />

Teil 2<br />

<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong><br />

................................................................................................................... Kandidat(in) 1<br />

Sie sollen Ihren Zuhörern ein aktuelles Thema (A oder B) präsentieren. Dazu finden Sie hier fünf Folien.<br />

Folgen Sie den Anweisungen zu jeder Folie und schreiben Sie Ihre Notizen und Ideen direkt darunter.<br />

Thema A: Thema B:<br />

„Im Supermarkt<br />

ist alles billiger“<br />

Wo kauft man<br />

am liebsten ein?<br />

Folie 1: Stellen Sie Ihr Thema vor. Erklären Sie den Inhalt<br />

und die Struktur Ihrer Präsentation.<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

„Ich möchte alle<br />

Kontinente besuchen.“<br />

Reisen lieber im Inland<br />

oder ins Ausland?<br />

Wo kauft man<br />

am liebsten ein?<br />

Meine persönlichen<br />

Erfahrungen<br />

Folie 2: Berichten Sie von Ihrer Situation oder einem<br />

Erlebnis im Zusammenhang mit dem Thema.<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

Reisen lieber im Inland<br />

oder ins Ausland?<br />

Meine persönlichen<br />

Erfahrungen<br />

Wo kauft man<br />

am liebsten ein?<br />

Wo kaufen die Leute<br />

in meinem Heimatland<br />

am liebsten ein?<br />

Folie 3: Berichten Sie von der Situation in Ihrem Heimatland<br />

und geben Sie Beispiele.<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

Reisen lieber im Inland<br />

oder ins Ausland?<br />

Die Beliebtheit<br />

von Auslandsreisen<br />

in meinem Heimatland<br />

Wo kauft man<br />

am liebsten ein?<br />

Vor- und Nachteile<br />

& meine Meinung<br />

Folie 4: Nennen Sie die Vor- und Nachteile und sagen Sie<br />

dazu Ihre Meinung. Geben Sie auch Beispiele.<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

Reisen lieber im Inland<br />

oder ins Ausland?<br />

Vor- und Nachteile<br />

& meine Meinung<br />

Wo kauft man<br />

am liebsten ein?<br />

Abschluss und Dank<br />

Folie 5: Beenden Sie Ihre Präsentation und bedanken Sie<br />

sich bei den Zuhörern.<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

Reisen lieber im Inland<br />

oder ins Ausland?<br />

Abschluss und Dank<br />

- 96 -<br />

© Praxis


<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong> 4<br />

Teil 2<br />

................................................................................................................... Kandidat(in) 2<br />

Sie sollen Ihren Zuhörern ein aktuelles Thema (A oder B) präsentieren. Dazu finden Sie hier fünf Folien.<br />

Folgen Sie den Anweisungen zu jeder Folie und schreiben Sie Ihre Notizen und Ideen direkt darunter.<br />

Thema A: Thema B:<br />

Sprechen<br />

„Keine Lust, es regnet<br />

doch!“<br />

Welchen Einfluss<br />

hat das Wetter<br />

auf unseren Alltag?<br />

Welchen Einfluss<br />

hat das Wetter<br />

auf unseren Alltag?<br />

Meine persönlichen<br />

Erfahrungen<br />

Folie 1: Stellen Sie Ihr Thema vor. Erklären Sie den Inhalt<br />

und die Struktur Ihrer Präsentation.<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

Folie 2: Berichten Sie von Ihrer Situation oder einem<br />

Erlebnis im Zusammenhang mit dem Thema.<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

„Mein Bruder denkt<br />

immer nur an sich.“<br />

Lieber als Einzelkind<br />

oder mit Geschwistern<br />

aufwachsen?<br />

Lieber als Einzelkind<br />

oder mit Geschwistern<br />

aufwachsen?<br />

Meine persönlichen<br />

Erfahrungen<br />

Welchen Einfluss<br />

hat das Wetter<br />

auf unseren Alltag?<br />

Wie ist das Wetter<br />

in meinem Heimatland?<br />

Welchen Einfluss<br />

hat das Wetter<br />

auf unseren Alltag?<br />

Vor- und Nachteile<br />

& meine Meinung<br />

Sollte man das Rauchen<br />

im Allgemeinen<br />

verbieten?<br />

Abschluss und Dank<br />

Folie 3: Berichten Sie von der Situation in Ihrem Heimatland<br />

und geben Sie Beispiele.<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

Folie 4: Nennen Sie die Vor- und Nachteile und sagen Sie<br />

dazu Ihre Meinung. Geben Sie auch Beispiele.<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

Folie 5: Beenden Sie Ihre Präsentation und bedanken Sie<br />

sich bei den Zuhörern.<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

_______________________________________________<br />

Lieber als Einzelkind<br />

oder mit Geschwistern<br />

aufwachsen?<br />

Wie viele Kinder wünschen<br />

sich die Familien in<br />

meinem Heimatland<br />

Lieber als Einzelkind<br />

oder mit Geschwistern<br />

aufwachsen?<br />

Vor- und Nachteile<br />

& meine Meinung<br />

Lieber als Einzelkind<br />

oder mit Geschwistern<br />

aufwachsen?<br />

Abschluss und Dank<br />

Teil 3<br />

......................................................................................................... Kandidat(in) 1 und 2<br />

Nach Ihrer Präsentation:<br />

Reagieren Sie auf die Rückmeldung und Fragen der Prüfer(innen) und des Gesprächspartners /<br />

der Gesprächspartnerin.<br />

Nach der Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin:<br />

a) Geben Sie eine Rückmeldung zur Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin. (z.B. wie Ihnen<br />

die Präsentation gefallen hat, was für Sie neu oder besonders interessant war usw.)<br />

b) Stellen Sie auch eine Frage zur Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin.<br />

© Praxis<br />

- 97 -


4<br />

<strong>Werkstatt</strong> <strong>B1</strong><br />

Antwortbogen Hören Antwortbogen Lesen<br />

Teil 1<br />

Richtig<br />

1<br />

Richtig<br />

2<br />

Richtig<br />

3<br />

Richtig<br />

4<br />

Richtig<br />

5<br />

Richtig<br />

6<br />

Falsch<br />

Falsch<br />

Falsch<br />

Falsch<br />

Falsch<br />

Falsch<br />

Teil 1<br />

Teil 2<br />

A B C<br />

7<br />

A B C<br />

8<br />

A B C<br />

9<br />

A B C<br />

10<br />

A B C<br />

11<br />

A B C<br />

12<br />

Teil 4<br />

Ja Nein<br />

20<br />

Ja Nein<br />

21<br />

Ja Nein<br />

22<br />

Ja Nein<br />

23<br />

Ja Nein<br />

24<br />

Ja Nein<br />

25<br />

Ja Nein<br />

26<br />

Richtig Falsch<br />

1<br />

7<br />

A B C<br />

2<br />

8<br />

Richtig Falsch<br />

3<br />

9<br />

A B C<br />

4<br />

10<br />

Richtig Falsch<br />

5<br />

A B C<br />

6<br />

Teil 3<br />

Richtig Falsch<br />

16<br />

Richtig Falsch<br />

17<br />

Richtig Falsch<br />

18<br />

Richtig Falsch<br />

19<br />

Richtig Falsch<br />

20<br />

Richtig Falsch<br />

21<br />

Richtig Falsch<br />

22<br />

Teil 3<br />

A B C D E F G H I J 0<br />

13<br />

A B C D E F G H I J 0<br />

14<br />

A B C D E F G H I J 0<br />

15<br />

A B C D E F G H I J 0<br />

16<br />

A B C D E F G H I J 0<br />

17<br />

A B C D E F G H I J 0<br />

18<br />

A B C D E F G H I J 0<br />

19<br />

Teil 5<br />

A B C<br />

27<br />

A B C<br />

28<br />

A B C<br />

29<br />

A B C<br />

30<br />

Richtig Falsch Teil 2<br />

A B C<br />

A B C<br />

11<br />

A B C<br />

Richtig Falsch<br />

12<br />

A B C<br />

A B C<br />

13<br />

A B C<br />

14<br />

A B C<br />

15<br />

Teil 4<br />

A B C<br />

23<br />

A B C<br />

24<br />

A B C<br />

25<br />

A B C<br />

26<br />

A B C<br />

27<br />

A B C<br />

28<br />

A B C<br />

29<br />

A B C<br />

30<br />

Lösungen 20-30:<br />

Gesamtergebnis Lesen:<br />

Lösungen 1-15:<br />

Lösungen 16-30:<br />

Lösungen 1-19:<br />

Punkte<br />

Punkte<br />

Punkte<br />

Punkte<br />

Punkte<br />

- 98 -<br />

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